Quallenschwarm legt größtes französisches Atomkraftwerk lahm
- Details
Vier Reaktoren in #Gravelines abgeschaltet: Größtes #AKW in Frankreich von Quallenschwarm lahm gelegt - www.spiegel.de/ausland/fran... #klimawandel #atomkraft
27. Atommüllkonferenz
- Details
Save the Date! Samstag, 18. Oktober 2025
11.00 – 17.00 Uhr
Volkshochschule Göttingen
Bahnhofsallee 7
37081 Göttingen
Bei der Atommüllkonferenz handelt es sich um ein Treffen der Anti-Atom-Bewegung, das dem gegenseitigen Austausch und der Planung gemeinsamen Vorgehens dient. Sie ist ein fachlich-politisches, parteiunabhängiges Forum für Betroffene und kritische Akteure von den Standorten, an denen sich Atommüll befindet oder die Lagerung vorgesehen ist. Ausdrücklich erwünscht ist die Teilnahme unabhängiger, kritischer Wissenschaftlerinnen und von Vertreterinnen von Verbänden und NGOs, die sich mit diesem Thema beschäftigen.
https://www.atommuellkonferenz.de/
Spenden
Die Organisation der Konferenz ist auch auf Spenden angewiesen.
Atom-Gefahr beenden – Schweizer AKW abschalten
- Details

Ein Unfall in einem der vier Schweizer Atomkraftwerke könnte ganz Deutschland radioaktiv kontaminieren, große Gebiete unbewohnbar machen und landwirtschaftliche Ernten bis hoch ins Baltikum vernichten. Doch Regierung und Atomlobby in der Schweiz wollen die Uralt-Reaktoren noch Jahrzehnte laufen lassen – und sogar das Neubauverbot für AKW kippen.
Dialogverfahren zum Rückbau des Forschungsreaktors BER II
- Details
Anti Atom Berlin beteiligt sich seit Beginn des Dialogverfahrens zusammen mit dem Anti-Atom-Bündnis in Berlin und Potsdam https://www.atomreaktor-wannsee-dichtmachen.de konstruktiv an den Gesprächen mit dem Helmholtz-Zentrum (HZB).
Die Aufklärung rund um radioaktive Gefahren in Berlin-Wannsee ist uns von Anti Atom Berlin wichtig.
"Das HZB möchte im Dialogverfahren über den Rückbau des BER II informieren und mit der interessierten Öffentlichkeit im Austausch sein. Gute Ideen von externen Stakeholdern sollen in die Betrachtungen einfließen, der gesamte Prozess soll transparent gestaltet sein." so formuliert das HZB.
"An den Dialogveranstaltungen nehmen derzeit regelmäßig etwa 15 Bürgerinnen und Bürger, Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Umweltverbänden oder Bürgerinitiativen teil."
Seite 2 von 13


