Webinhalt geteilt: "Stimmen der Atomopfer"
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Webinhalt von 'Anti-Atom-Bündnis in Berlin und Potsdam' geteilt: Video Sammlung "Stimmen der Atomopfer"
Frau Takeishi erzählt:
Kazumi TAKEISHI kommt aus Osaka, Westjapan. 1990 zog sie in die Stadt Fukushima (ca. 60 km entfernt vom AKW Fukushima Daiichi), in der sie eine Familie gründete. Sie arbeitete als Klavierlehrerin und gab Unterricht für Kinder. Der Bezirk Watari, in dem ihr Haus sich befand, wurde nach dem Unfall zu einem der schlimmen Hot Spots. Trotz der hohen Strahlung wurde Watari nicht evakuiert. Im September 2011 verließ sie endgültig Fukushima, um in Osaka zu leben. Sie ist eine der MitanklägerInnen der Klägergruppe aus dem Raum Kansai, zu der ca. 250 Opfer der Nuklearkatastrophe von Fukushima gehören, die juristisch gegen den Staat und TEPCO vorgeht.
SoS Konrad - die Entscheidung
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Der niedersächsische Umweltminister Christian Meyer hat zugesagt, bis 31.12.2023 über den Antrag auf Rücknahme der Genehmigung für Schacht KONRAD zu entscheiden. Mit dem Countdown erinnern wir ihn an diese Zusage. Und dann heißt es Sekt oder Selters.
Protestaktionen gegen Atommüll-Verschiebung
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250 Menschen bei Protestaktionen gegen drohende Atommüll-Transporte zwischen Jülich und Ahaus:
Heftige Kritik an Forschungszentrum Jülich – Landesregierung soll Koalitionsvertrag umsetzen! An mehreren Orten zwischen Jülich und Ahaus gab es Protestaktionen gegen drohende Atommüll-Transporte entlang der möglichen Autobahn-Transport-Routen durch Nordrhein-Westfalen. An der Kundgebung in Ahaus nahmen 200 teil, bei Mahnwachen in Jülich, Köln, Düsseldorf und Duisburg waren es 50 Menschen. Eine Solidaritäts-Protestaktion gab es auch nördlich von Ahaus an der A31 in Lingen.
Mehr dazu über: www.westcastor.org/2023/10/15/...
Bundesamt genehmigt weitere 40 Urantransporte
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Hierzu eine gemeinsame Pressemitteilung von Bündnis AgiEL – Atomkraftgegner*Innen im Emsland und .ausgestrahlt
Atomfabrik Lingen hält an Uranimporten aus Russland fest / Bundesamt genehmigt weitere 40 Transporte / Lieferant ist der aktiv am Krieg gegen die Ukraine beteiligte russische Staatskonzern Rosatom.
Das Atommüll-Bundesamt BASE hat mit Zustimmung des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) 40 weitere Urantransporte aus Russland zur Brennelemente-Fabrik im niedersächsischen Lingen genehmigt. Die erste Uran-Lieferung erfolgte bereits in der vergangenen Woche. Hierzu erklären Julian Bothe von der bundesweiten Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt
Zur Pressemitteilung: https://www.ausgestrahlt.de/presse/..
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