Friedensnobelpreis 2024 für ICAN-Partner Nihon Hidankyo
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#ICAN Deutschland gratuliert der japanischen Organisation Nihon Hidankyo zur Verleihung des Friedensnobelpreises 2024. Diese Auszeichnung ehrt die unermüdlichen Bemühungen der #Hibakusha – der Überlebenden der Atombombenabwürfe auf #Hiroshima und #Nagasaki – für eine atomwaffenfreie Welt. Ihre jahrzehntelange Arbeit zur Aufklärung über die verheerenden humanitären Folgen von Atomwaffen und ihre eindringlichen Zeugnisse haben entscheidend dazu beigetragen, das internationale Bewusstsein zu schärfen und die weltweite Ächtung von Atomwaffen voranzutreiben. (...)
www.icanw.de/neuigkeiten/friedensnobelpreis-2024-fuer-nihon-hidankyo
Erinnerung an Michael Sladek
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Der Michael Sladek war Vordenker einer dezentralen Energiewende
Der EWS-Mitgründer Michael Sladek ist am 24. September 2024 nach schwerer Krankheit in verstorben.
Er war Vordenker der Energiewende, ein engagierter Atomkraftgegner und Mitgründer der Elektrizitätswerke Schönau (EWS). Mein Mitgefühl gilt der Familie und den Freunden von Michael Sladek.
Einige Nachrufe:
https://www.ews-schoenau.de/ews/wir-trauern-um-michael-sladek/
https://www.nd-aktuell.de/artikel/1185639.nachruf-michael-sladek-tod-eines-stromrebellen.html
Mail Aktion - Räumungsverfügung aussetzen
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Räumungsverfügung aussetzen! - Keine Castor-Transporte von Jülich nach Ahaus
Im Atommüll-Zwischenlager in Jülich lagern rund 300.000 Brennelementkugeln aus dem AVR-Reaktor in 152 Castorbehältern. Seit 2013 hat das Zwischenlager keine Genehmigung mehr, weil der Betreiber damals die Erdbebensicherheit nicht nachweisen konnte. 2014 ordnete die NRW-Atomaufsicht an, das Lager unverzüglich zu räumen.
Nach langem Hin und Her um verschiedene Räumungsoptionen plant der Betreiber aktuell mit Hochdruck den Abtransport der Castorbehälter ins Zwischenlager Ahaus. In 152 Einzeltransporten sollen die Brennelementkugeln schon bald über Straßen quer durch NRW rollen. Jeden Tag könnte die Genehmigung da sein.
Italiens Giftmüll-Mafia und Atommüll
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Atommüll im Mittelmeer
Mafia-Organisationen verdienen Milliarden mit der illegalen Entsorgung von giftigem und radioaktivem Müll.
» www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/criminal-planet--italiens-giftmuell-mafia
Film: 43 min, Datum: 17.06.2024, Verfügbarkeit: bis 31.03.2027, in Deutschland
In den Achtzigerjahren verdiente die Ndrangheta Geld mit Giftmüll, das Geschäft entwickelte sich zu einer ihrer wichtigsten Geldquellen. Rund 40 Schiffe sollen in dieser Zeit verschwunden sein, eine Beteiligung der ‚Ndrangheta konnte aber lange nur vermutet werden — bis 2009 ein Schiffswrack vor der kalabrischen Küste entdeckt wurde. Eine Untersuchung mit einem Spezialroboter zeigte: Im Wrack lagen Fässer voller Gift- und Atommüll.
correctiv.org: Autorin: Margherita-Bettoni
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