Die grüne NRW-Wirtschaftsministerin Mona Neubaur geht auf Konfrontationskurs mit der Anti Atom Bewegung Ausgerechnet Mitarbeiter:innen der auch für die Atomaufsicht zuständigen grünen Wirtschaftsministerin Mona Neubaur haben dort erst einmal einen Maulkorb bekommen und durften mit kritischen, in Anti-Atom-Initiativen und dem Umweltverband BUND engagierten Bürger:innen nicht sprechen. Geradezu abenteuerlich ist die Argumentation, mit der das Ministerium der grünen Vize-Ministerpräsidentin die Umweltschützer:innen, die im Streit um drohende Atommüll-Transporte seit Monaten eine politisch klare Linie von Neubaur fordern, ausgeladen hat: Die Anti-Atom-Aktivist:innen könnten nach dem Treffen die Presse und damit die Öffentlichkeit über die Ergebnisse informieren. (taz)
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