Wir möchten auf eine Seite verweisen, die auf skrupellose Uranabbau Versuche durch die örtliche Areva Mongol und die Tochterfirma Kogegobi in Argalant hinweist.
Es ist etwas faul in Dornogobi. Die Nomaden der mongolischen Wüstenprovinz klagen über mysteriöse Krankheiten in ihren Viehbeständen, über verseuchtes Wasser und giftigen Staub. (...)
Textauszug: (...) Seit Jahren bereiten Areva Mongol und die Tochterfirma Kogegobi – an denen neben dem Mutterkonzern Areva auch das Mitsubishi-Konglomerat mit 34% beteiligt ist – im Landkreis den Abbau tiefliegender Uranreserven vor. In diesem Rahmen testete Kogegobi 2010 bis 2011 das sogenannte In-Situ-Leaching-Verfahren (“Vor-Ort-Laugung”), das dem Fracking unkonventioneller Schiefergasquellen ähnelt. Kurz nach den ersten Tests trat eine Welle von Fehlgeburten und Missbildungen in den Viehbeständen der Nomaden auf. (...)
Foto Bericht von jib-collective.net: Titel - Das Schweigen der Lämmer