Am 25. Oktober fallen in Gundremmingen 56.000 Tonnen Beton – und ein Stück weit ein Symbol. Die beiden Kühltürme des ehemals größten Atomkraftwerks Deutschlands werden gesprengt. Ein Bild, das viele von uns als Befreiung empfinden. Doch während die Kühltürme in sich zusammenstürzen, bleibt das drängendste Problem in Gundremmingen unangetastet: der Atommüll. Er liegt weiterhin auf dem Gelände – gefährlich, ungeschützt und ohne realistische Perspektive auf ein sicheres Endlager. (ausgestrahlt Newsletter)
Notiz/News
AKW Gundremmingen: Die Kühltürme fallen – der gefährliche Atommüll bleibt
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