Info Themen
Texte zusammengestellt aus einigen Info Themen der .ausgestrahlt Redaktion
Standortsuche
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Es führt kein Weg daran vorbei: Deutschland braucht ein dauerhaftes Lager für den bis zur Abschaltung der AKW am 15. April 2023 hier verursachten hochradioaktiven Atommüll. Aktuell lagern diese Abfälle oberirdisch an 16 Standorten in nicht ausreichend gesicherten Hallen. Langfristig muss der Atommüll an einen Ort verbracht werden, der die bestmögliche Sicherheit über mindestens eine Million Jahre hinweg verspricht. Denn so lange sind die Abfälle gefährlich für Mensch und Umwelt. Wo und wie der Müll am Ende dauerhaft gelagert wird, muss daher eine fundierte wissenschaftliche Entscheidung sein, keine politische. (...)
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Atommüll – Strahlendes Erbe
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Beim Betrieb von Atomkraftwerken entsteht täglich hochgiftiger, radioaktiver Abfall, der etwa eine Million Jahre sicher verwahrt werden muss. Tatsächlich ist noch kein einziges Gramm davon schadlos „entsorgt“.
Allein in Deutschland liegen Hunderttausende Tonnen Atommüll in unsicheren Zwischenlager-Hallen und Kavernen, gefährlichen Abklingbecken oder einsturzgefährdeten ehemaligen Salzbergwerken. Ein weiterer Teil landet mit Abluft und Abwasser der Atomanlagen direkt und nicht rückholbar in der Umwelt. (...)
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Atomkraft: Irrweg in der Klimakrise
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Der Schutz des Klimas ist eine der drängendsten Aufgaben unserer Zeit. Viele Menschen machen sich Sorgen, wie wir den Anteil an Treibhausgasen in der Atmosphäre reduzieren und gleichzeitig einem wachsenden Energiebedarf begegnen können. Die Pro-Atom-Lobby nutzt die Verunsicherung und propagiert Atomkraft gegen den Klimawandel. Dabei ist der angebliche Klimanutzen der Hochrisikotechnologie längst vielfach widerlegt - sie ist zu schwach, zu langsam, zu teuer. (...)
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Wasserstoff aus Atomstrom - roter Wasserstoff
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Wasserstoff wird in Zukunft bei der Dekarbonisierung der Industrie, insbesondere in der Stahl- und Chemieindustrie, sowie bei Schwerlasttransporten eine wichtige Rolle spielen. Die Entscheidung, ob Wasserstoff wirklich ökologisch ist, hängt davon ab, welcher Strom bei seiner Herstellung verwendet wird. Kommt dabei Atomstrom zum Einsatz, ist von rotem Wasserstoff.. (...)
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