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Eine Woche lang wird das das We4Future im Berliner Regierungsviertel vor dem Kanzleramt ein Camp organisieren. Auf dem Camp werden in unterschiedlichen Formaten, z.B. gemeinsame Plenen, Arbeitskreisen oder Info- und Aufgaben-Tafeln, die Camp-Organisation und Camp-Inhalte transparent gemacht und können durch jede*n Teilnehmer*in ergänzt und verändert werden. Mit viel Kunst und Kreativität zeigen wir der Öffentlichkeit: Das Entwickeln von Lösungen der Klimakrise hat Vorrang und formulieren damit eine Einladung an alle, es uns gleich zu tun.
Alle Menschen jeden Alters sind herzlich dazu eingeladen, sich einzubringen!
Weiterlesen: we4futureCAMP
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Rote Linie
8. Dez 2018
12:00 Uhr - 13.30 Uhr
Heizkraftwerk Moabit, Föhrer Brücke, 13353 Berlin, Deutschland
Aktion-Info:
PowerShift
Weiterlesen: Rote Linie für Kohle, Öl und Erdgas in Berlin
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Auf zur Klima-Doppel-Demo
Samstag, 1. Dezember – zeitgleich in Berlin und Köln
Weiterlesen: Tempo machen beim Kohleausstieg!
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Samstag, 10. November 2018
In Europa droht ein neues atomares Wettrüsten: US-Präsident Donald Trump will den INF-Vertrag mit Russland zur Kontrolle von Mittelstreckenraketen kündigen. Das gefährdet massiv die Sicherheit der Menschen in Deutschland und Europa! Durch die kurze Vorwarnzeit bei diesen Atomraketen kann es besonders leicht passieren, dass es zu einem Fehlalarm kommt und Atomwaffen eingesetzt werden. (...)
Aktionsseite: www.icanw.de
Ort: Berlin
Adresse: Pariser Platz
Samstag, 10. November
Beginn: 10:30 Uhr, Ende: 12:00 Uhr
Weiterlesen: Aktion „Reden statt rüsten – INF-Vertrag retten“
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Programm des 7. Internationalen Uranium Film Festivals in Berlin vom 9. - 14. Oktober 2018 im Zeiss-Großplanetarium sowie im Kino in der Kulturbrauerei in Prenzlauer Berg. Sieben Filmemacher kommen aus den USA, Japan und Großbritannien nach Berlin: Justin Clifton, Brittany Prater, Tony West, Mikel Iriarte, Lise Autogena, Takuya Moriyama und Ramsay Cameron.
Seit 2011 ist das Internationale Uranium Film Festival das weltweit wichtigste und größte Filmevent, das sich dem Thema Radioaktivitaet und der gesamten atomaren Brennstoffkette gewidmet hat: Vom Uranbergbau bis zum Atommüll; von der Atombombe bis zum atomaren Unfall; von Hiroshima bis Fukushima; von der Nuklearmedizin bis zur Bestrahlung von Lebensmitteln. Radioaktivität ist unsichtbar, hat keinen Geschmack, keine Farbe, keinen Geruch. Das Medium Film ist das beste Mittel, um diese unsichtbare Gefahr sichtbar zu machen. Und ein Filmfest ist das beste Mittel, um diese Filme zu einem breiten Publikum zu verhelfen.
Weiterlesen: Uranium Film Festival Berlin 2018 Programm
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Demo: Samstag, 6. Oktober
Um 12 Uhr am Bahnhof Buir, Hambacher Wald
Aufruf:
Motorsägen heulen. Uralte Bäume fallen. Gigantische Bagger folgen, die der Erde die darunter liegende Braunkohle entreißen. Zurück bleibt eine Mondlandschaft. Das plant der Energiekonzern RWE für diesen Herbst: Den Hambacher Wald bei Köln, einen der artenreichsten Wälder dieses Landes zu zerstören. Damit er noch Jahrzehnte seine Kraftwerke mit Deutschlands Klimakiller Nummer Eins füttern kann: der Braunkohle.
Die Planungen von RWE sind völlig inakzeptabel. Sie zerstören eine ökologisch wertvolle Landschaft – und heizen den Klimawandel weiter an. Dabei haben der Hitzesommer, Dürren und Starkregen gerade gezeigt: Nur wenn wir jetzt schnell handeln, lässt sich eine weltweite Klimakatastrophe noch aufhalten. Und das heißt in Deutschland zuallererst: die dreckigsten Kohlemeiler jetzt abschalten und bis 2030 schrittweise aus der Verbrennung der Kohle aussteigen. Und die Erneuerbaren Energien konsequent weiter ausbauen.
Weiterlesen: Wald retten – Kohle stoppen!
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Exportstopp für Brennelemente nach Tihange!
Forderungen: Stoppen Sie die Versorgung des belgischen AKWs Tihange mit deutschen Brennelementen. Verhindern Sie nachhaltig den Transport der Brennelemente quer durch Deutschland und deren Export nach Tihange. Stoppen Sie damit die deutsche Unterstützung für den Weiterbetrieb des "Bröckelreaktors" in Tihange.
Am Montag, den 3. September, werden wir* in Berlin unsere Petition im Rahmen einer öffentlichkeitswirksamen Aktion an das Bundesumweltministerium übergeben. *Wir freuen uns, dabei auf Eure Unterstützung vor Ort. Gemeinsam wollen wir unsere Forderung unterstreichen: Lieferstopp für Brennelemente nach Belgien!
* https://weact.campact.de/petitions/...
Weiterlesen: Exportstopp für Brennelemente nach Tihange!
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Treck vom Bundesamt für Strahlenschutz in Salzgitter-Lebenstedt zur Bundesgesellschaft für Endlagerung in Peine
Die Inbetriebnahme von Schacht KONRAD ist inzwischen auf 2027 verschoben. Das Projekt dauert immer länger und wird dadurch ständig unsicherer. Denn die Lücke zwischen heutigen Sicherheitsanforderungen an ein Atommülllager und dem was in KONRAD zusammengebaut wird, wird immer größer. (...)
Weiterlesen: Anti-Atom-Treck - ASSE leerräumen - KONRAD aufgeben
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Info-Veranstaltung
Tschernobyl-Jahrestag
Donnerstag, 26. April 2018, 19:00 - 21:00
Politik konkret: Das Nuklearprogramm Russlands
Am 26. April 1986, ereignete sich im Atomkraftwerk Tschernobyl eine der größten Atomkatastrophen in der Geschichte der Atomenergie. Der Block 4 im sowjetischen Atomkraftwerk Tschernobyl wurde zerstört. Mehr als 330 000 Menschen wurden aus dem unmittelbaren Umkreis des havarierten Reaktors evakuiert.
Aus dieser Atomkatastrophe haben die Verantwortlichen der Sowjetunion und des heutigen Russlands wenig gelernt. Sie setzen weiterhin auf den Ausbau der Atomenergie und haben ein umfangreiches Nuklearprogramm aufgelegt.
Weiterlesen: Info-Veranstaltung zum Tschernobyl-Jahrestag
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Weiterlesen: #Mietenwahnsinn
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Gelten Grundrechte in der dritten Dimension? – Prozess gegen Kletteraktivistin
Prozesstermin: 01.03.2018 – 10:30 Uhr Saal 3/729, Turmstrasse 91, Landgericht Berlin
Die Polizei griff bei der großen Energiewendedemo in Berlin im November 2013 DemonstrantInnen an. Sie wollte Robin Wood Aktivist*innen daran hindern, Antikohle- und Antiatombanner an einem Mast aufzuhängen. Zahlreiche Menschen protestierten gegen den Angriff der Polizei auf die Demonstration und unterstützten die Aktivist*nnen, die ihren Banner schließlich aufhängen konnten. Mehrere Menschen wurden durch den Angriff der Polizei verletzt. Ob die Strafanzeigen der Polizei gegen die DemonstrantInnen der Rechtfertigung ihrer Gewalt dienen sollen? Das ist anzunehmen. Fest steht, dass die Repression gegen die Demonstrant*innen weiter geht.
Weiterlesen: Berlin: Berufungsverhandlung um Kletteraktion bei einer Energiewendemo
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Gelber Tod auf Schienen… Urantransporte stoppen!

Aufruf der bundesweiten Vernetzung gegen Urantransporte
Uns reicht es schon lange, doch ein Ausstieg ist nicht in Sicht und die Atomindustrie fährt fort, die Erde zu verseuchen. Uran wird abgebaut, umgewandelt, angereichert, in Brennelemente gepresst, zu Atomkraftwerken transportiert und in hochradioaktiven Müll verwandelt. Täglich fährt die tödliche Fracht um die Welt, um Atomanlagen mit dem nötigen Brennstoff zu versorgen. Die Transporte sind Lebensader und zugleich Achillesferse der Atomindustrie. Diese Transporte müssen wir angreifen, um die Atomindustrie in die Knie zu zwingen. (Textquelle: _urantransport.de)
Streckenaktionstag am Sa. 24. Februar 2018
Weiterlesen: Streckenaktionstag am 24.02.2018
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Kazaguruma Demo
Sa 10. März 2018
Ab 13.00 Uhr
Treffpunkt: Brandenburer Tor-Pariser Platz, Berlin
- Aufkunft Performance von Kazuma Glen Motomura, Mad World Dance
- Abschuluss Performance von Sympathetic Cardiogram Daichi Matsusaki & Fumihiro Ono
Die Nukleare Kette brechen!
Weiterlesen: Kazaguruma-Demo zum 7. Jahrestag von FUKUSHIMA
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Menschenkette von der nordkoreanischen Botschaft zur Botschaft der USA
Samstag, 18. November 2017 in Berlin, Treffpunkt Brandenburger Tor, 11 Uhr
Weiterlesen: Stoppt die Eskalation – Atomwaffen ächten
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(Quelle: bi-luechow-dannenberg)
Lingen und Gronau
500 Menschen in Lingen fordern: „Uranfabriken in Lingen und Gronau schließen! Brennstoff-Exporte verbieten! Atomkraftwerke abschalten!“
Foto: http://weltweit.nirgendwo.info
Mit einer internationalen Demonstration am Atomstandort Lingen haben knapp trotz Regens 500 Menschen am heutigen Samstag, 9. September, ein deutliches Zeichen für einen umfassenden und sofortigen Atomausstiegs gesetzt. Die Demonstration stand unter dem Motto: „Uranfabriken in Lingen und Gronau schließen! Brennstoff-Exporte verbieten! Atomkraftwerke abschalten!“ (...)
» Internationale Demonstration am Atomstandort Lingen
Weiterlesen: Demo in Lingen - Uranfabriken in Lingen und Gronau stilllegen